Am Samstag waren die Jungs von Shark Attack bei uns zu Gast.
Nach jahrelanger Durststrecke mal ein Wiedersehen.
Das die Jungs stark sind, wussten wir, aber wir ließen uns nicht einschüchtern.
Für die Doppel nahmen wir die selbe Aufstellung wie im ersten Spiel.
Also Schmiddi und Konfuzius, sowie Mark und Lars.
Im ersten Doppel gingen Schmiddi und Konfuzis schnell in Führung und es hätte ein entspanntes 2:0 werden können. Doch selbst eine 180 von Konfuzius reichte nicht aus, um den Vorsprung über die Zielliene zu halten.
Ein ganz knapper Block, aber eben ein Block, zwang uns in den dritten Satz.
In Diesem passte dann aber wieder das Zusammenspiel zwischen Konfuzius und Schmiddi, so das es zum Sieg reichte.
Im zweiten Doppel lief es leider nicht ganz so rund.
Zwar scorten unsere Jungs ganz ordentlich, doch über die Distanz reichte es leider nicht ganz.
So kam es dann, dass sich Mark und Lars geschlagen geben mussten.
Irgentwie passte die Chemie an dieses Tag nicht.
In den Einzel gab es dann leider die ersten kleinen Probleme.
Konfuzius gelang es gerade noch, den Gegner in einen dritten Satz zu zwingen, doch am Ende reichte es leider nicht.
Auch bei Schmiddi sah es Anfangs gut aus. Die Scores lagen im oberen Drittel, doch bei checken versagte das Glück. So wurde es ein recht entspannter 2:0 Sieg für den Gegner.
Nun mussten Mark und Lars also ran. Alle blickten gespannt und voller Hoffnung auf Sie.
Und zum Glück wurde unsere Hoffnung belohnt.
So galang es den Beiden ihren ersten Sieg des Abends einzufahren.
Der Ausgleich war hergestellt. Nun musste es nur so weiter gehen.
Leider tauchten urplötzlich wieder unsere Probleme auf, die des berüchtigten 2ten Blocks.
Irgendetwas stimmt da doch nicht. Es kann doch nicht sein, dass ausgerechnet der zweite Block konstant verloren geht.
Doch wir wurden wieder eines besseren belehrt.
Zumindest schafften es Schmiddi, Mark und Konfuzius je einen Satz für uns zu holen. Wer weiß wie wichtig das mal seien kann.
3 : 7 -- Halbzeit
Zu unserem Glück ging es nicht nahtlos weiter.
Da kann man mal sehen, was so eine Werbepause ausmacht.
Wie im Fernsehen, nur 3 Spots, oder wie wir es zu sagen flegen:
Ne Kippe und nen paar Augentropfen.
Leicht abgekühlt und entspannt machten wir uns an die nächsten Doppel.
Und siehe da, wir konnten ja doch was.
Denn urplötzlich lief es auf beiden Automaten gut für uns.
Zwar mussten wir auch dieses Mal über drei Sätze ran, aber mit einem deutlich besseren Ausgang.
So konnten wir auf 5 : 7 verkürzen.
Auch in die folgenden Einzel kamen wir gut rein.
So gelang es Lars, mit konstant guten Scores, seinen Kontrahenten in zwei Sätzen zu besiegen.
Auch Konfuzius spielte einen grandiosen ersten Satz. Leider blieb es auch dabei, so dass diesmal der Gegner ihn in einen dritten zwang. Und da, wenn man mal ganz ehrlich ist, spielte Not gegen Elend, mit einem minimal besseren Ausgang für Konfuzius.
7 : 7 - wer hätte dass nach so einem Start gedacht.
Als nächstes mussten Schmiddi und Mark ran.
Auch bei den beiden sah es sehr gut aus, obwohl die Partien sehr ausgeglichen waren.
So kam es dann wieder einmal zu einem jeweils entscheidenen dritten Satz.
Dummerweise mit einem schlechteren Ausgang als erhofft.
So stand es 7 : 9.
Wir atmeten alle noch einmal tief durch. Da könnte doch noch was gehen.!
Doch Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Schmiddi musste diesmal an Board 1 ran und Konfuzius an Board 2.
Vielleicht ein gutes Omen, denn die anderen Spiele war es ungekehrt und die Ergebnisse sagen ja alles.
Und es sah auch ganz gut aus.
Zwar verlor Konfuzius den ersten Satz, konnte den zweiten aber für sich entscheiden.
Bei Schmiddi lief es genauso, wodurch die Chancen weiter stiegen.
Doch als Konfuzius verlor und der Gegner den 10ten Punkt machte, ging die MOtivation ein wenig verloren.
Dadurch kamen die Checkdarts bei Schmiddi leider etwas zu ungenau, welches der Gegner eiskalt ausnutzte und den 11ten Punkt einfuhr.
Nun mussten zum guten Schluss noch einmal Lars und Mark ran.
Die Luft war zwar im Groben und Ganzen raus, doch beiden war bewußt, das jeder Satz am Ende der Saison entscheidend sein kann.
Leider hatte der Gegner den Vorteil, dass er ganz entspannt aufspielen konnte. Eben ein klein wenig entspannter, wodurch es bei ihm besser lief, als bei unseren Jungs.
Und obwohl sich beide 2 : 0 geschlagen geben mussten, muss ich sagen, dass sie super gekämpft haben.
Und auch wenn das Spiel 7 : 13 ausgegangen ist, so lässt es eine positiven, motivieren Spur zurück.
Das war mal ein Abend, auf dem man gut aufbauen..................
Kommentar schreiben