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2. Spieltag - Kaiserdarter 3

Samstag stand das verlegte Spiel gegen die Kaiserdarter 3 an.

Die Stimmung war gut und ausgelassen, und somit auch die Hoffnung eine Wende schon am Anfang der Saison zu schaffen.

 

So starteten wir mal wieder mit einer neuen Aufstellung in den Abend.

Diesmal versuchte es in den Doppel Lars zusammen mit Konfuzius und Schmiddi hatte Mic als Partner.

 

Und der Start schaffte weitere Hoffnung.

So konnten beide Paare den ersten Satz für sich entscheiden und spielten auch im zweiten einen super Dart.

So kam es dann auch, das Lars und Konfuzius schnell eine siegreiche Pause einlegen konnten. Nur Schmiddi und Mic mussten sich leider in den dritten Satz bemühen,  in den beide irgendwie nicht rein kamen. So war die logische Folge, das der Gegner checkte und das Spiel leider verloren ging.

 

Also hieß es, auf in die Einzel.

 

Hier schaffte Konfuzius es, sich im dritten Satz durchzusetzen und den nächsten Punkt zu holen.

Da Lars leider gesundheitlich angeschlagen war und nicht an seine gute Leistung der lezten Spiele anknüpfen konnte, ging sein Spiel leider verloren.

Auf seinen Wunsch hin vollzogen wir auch früh unseren ersten Wechsel.

 

Im dritten Einzel kämpfte Schmiddi zwar bis aufs Äußerste, doch leider blieb im der Erfolg verwährt. So gelang es dem Gegner ihn in 2 Sätzen niederzuringen.

Bei Mic wiederum sah es schon besser aus. Hier kamen die Scores und auch seine Checks liefen Top, somit konnte er sich über 2 Sätze durchsetzen.

 

Den zweiten Block startete Konfuzius. Und obwohl die Scores recht gut waren, blieben ihn mal wieder die Checks verwehrt, so dass er sich über 2 Sätze geschlagen geben musste.

Das zweite Spiel hatte Schmiddi, der angestachelt von der vorherigen Niederlage, hoch konzentriert am Board stand. Und das spiegelte sich in seinem Spiel so wieder, das er in Führung ging. Doh durch etwas Pech musste er leider in den dritten Satz, der wiederum ein besseres Ende für den Gegner nahm.

 

Nun musste Mark ans Board, der für den ausgewechselten Lars kam. Anfangs war das Spiel sehr ausgeglichen, doch am Ende konnte sich Mark im ersten Satz durchsetzen. Der zweite Satz sah eher nach Niederlage aus, doch durch ein grandioses 116-Finish sicherte er sich den Sieg.

 

Nun war Mic an der Reihe. Mit seiner entspannten Art spielte er einen lockeren Dart, der in in die Lage verstzte, den ersten Satz für sich zu entscheiden. Leider gingen die Checkdarts im Zweiten danaben, so dass der Gegner ausgleichen konnte. Wieder einmal sollte es der dritte Satz richten, doch in diesem ging ihm am Ende leider ein weinig die Luft aus, so dass der Gegner den nächsten Punkt machte.

 

4 : 6 -- zur Halbzeit.

 

Alles war noch drin, alles war noch offen.

Und die Stimmung und Hoffnung war immer noch groß.

Also zuerst die bekannten Augentropfen, dann eine kurze Verschnaufpause und ab in die zweite Hälfte.

 

Diese eröffneten Mark und Konfuzius mit ihrem Doppel.

Im ersten Satz harmonisierten die Beiden bestens, so das sie den Satz für sich entscheiden konnten. Leider war die Scores von Mark im zweiten Satz stark schwankend, so das Konfuzius nur durch ein High-Finish noch die Wende hätte schaffen können. Doch diesen verpasste er leider, so dass es zum kam.

Im dritten Satz lief nichts mehr rund, und schwupps war auch dieser Satz weg.

 

Mic und Schmiddi hatten leider auch nicht viel mehr Glück. Zum ersten gerieten sie schnell in Rückstand, den sie mit Glück zwar ausgleichenkonnten, doch es nicht schafften die positive Energie über den dritten Satz zu bringen.

Und so kam es, dass auch das zweite Doppel an den Gegner ging.

 

Im dritten Block musste Schmiddi als erstes ran.

Und es zweigte sich mal wieder, was Augentropfen bringen können. Seine Scores war echt gut und auch der Check kam direkt. So ging der erste Satz an ihn. Dies blieb auch im zweiten Satz fast so, nur der schnelle Check blieb aus, was der Gegner rigoros ausnutzte. Dummerweise litt, durch den Ärger über sich selbst, Schmiddis Spiel, wodurch die Darts nicht mehr so präziese flogen. Dadurch geriet der Gegner in Vorsprung, den er dann auch über die Zielliene bracht.

 

Bei Konfuzius lief es etwas besser.

Der erste Satz war ausgeglichen, aber mit einem besseren Ende für uns. Auch im zweiten Satz waren Beide auf Augenhöhe und der Gegner hätte fast die Gunst der Stunde genutz. Doch durch etwas Glück konnte Konfuzius seinen letzten Dart im passenden Doppel versenken. Somit kam mal wieder ein Punkt auf unsere Habenseite.

 

Mark hatte dafür weniger Glück und auch sein eigentliches Können blieb auf der Strecke, so dass das Spiel schnell über zwei Sätze an den Gegner ging und eigentlich auch nicht erwähnt werden müsste.

 

Dummerweise ereilte Mic das selbe Schicksal.

Somit gingen beide Punkte verdient an den Gegner.

 

Zum letzten Block vollzogen wir unseren zweiten Wechsel und ersetzten Konfuzius durch den Schwaben.

Dieser durfte dann auch sogleich ans Board und sein können darlegen.

Im ersten Satz spielte er auch super auf, so dass dieser gleich an ihn ging. Doch im Zweite zeigte ihm der Gegner, dass er nicht ohne Grund in der Ligaklasse spielte. So musste also wiedermal der dritte Satz entscheiden. Zum Glück ging das Bull ans uns und der Start verlief top. Mittendrin schwächelte der Schwabe zwar mal, konnte sich am Ende aber durchsetzen.

 

Als nächstes war Mark dran. Diesmal kamen seine Scores besser und auch der letzte Dart ging dahin wohin er gehörte. Im zweiten Satz verlief das Spiel genau andersherum. Doch im dirtten Satz präsentierte er uns das Highlight des Abends und versetzte dem Gegner mit einem 107-Bull-Finish den Finalen Stich.

 

Für die letzen beiden Spiele begaben sich Schmiddi und Mic noch mal ans Board.

Doch auch dieses Mal lief es nicht rund. Zwar kamen sie gut ins Spiel und konnten dem Gegner Paroli, doch für einen Sieg reichte die Leistung bei Beiden leider nicht.

 

So kam es, dass wir uns am Ende 7 : 13 geschlagen geben musste.

Nun könnte man, nach der wiederholten Niederlage, den Kopf in den Sand stecken. Doch wir haben gezeigt, dass wir uns langsam zusammenfinden, der Kampfgeist hoch ist und wir an die Wende glauben. Daher gingen wir an den Abend, trotz Niederlage, erhobenen Hauptes nach Hause.

 

Und genauso werden wir weiter kämpfen.

Gemeinsam, Motiviert und mit starken Kampfgeist.........

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